4. Tagessieg beim 4. Silvrettarun 3000 (43,4 km & 1821 Hm)

18.07.2015
Silvrettarun 3000 again

Volksbank Maskottchen, Kids Race

Volksbank Maskottchen, Kids Race

Seit 2011 laufe ich und bei keinem anderen Rennen war ich öfter am Start.
Neuerlich war der Trip ins Paznaun, das dort verbrachte Wochenende, das Rennen, … die beste vorstellbare Investition meiner Zeit. Ich habe Energie auf die Rennstrecke gebracht, v.a. aber hat mir dieses Rennen und das Wochenende Energie gegeben.

Vierter Tagessieg in Folge
Nach der verregneten, aber nicht weniger spaßigen und spannenden Premiere 2012, den Rennen bei Top-Wetterbedingungen 2013 und 2014 war dies mein 4. Tagessieg beim Silvrettarun 3000.
Selbstredend freue ich mich, dass ich wieder ein gutes Rennen hier zeigen konnte.

Zur Vorbereitung
… fällt es mir schwer, das Richtige zu sagen.
Der Silvrettarun 3000 war der DRITTE Bergmarathon innerhalb von FÜNF Wochen. Viele, die etwas von Laufsport verstehen, greifen sich hier wohl an den Kopf. Und viele mit weniger bis null Verständnis für diese Leidenschaft, werden dies erst recht tun.
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Jedenfalls bin ich sozusagen in diese Situation „hineingepurzelt“. Der Start beim Silvrettarun 3000 stand seit mindestens einem Jahr fest; daran gab es nichts zu rütteln! Dass ich zwei Wochen zuvor bei der WM in Zermatt starten durfte, war hingegen kurzfristig beschlossen worden und für mich eine große Ehre.
Für alle, die sich jetzt fragen: „Wo läuft sie nächstes Wochenende Bergmarathon?“ sei hiermit festgehalten: Bergmarathon 2015 – das war’s, … und geil war’s! Mein nächstes Rennen, auf das ich mich fokussiert vorbereiten werde, ist der Berlin-Marathon am 27. September 2015.


DSC_0251Im Paznaun von Donnerstag, 16. Juli bis Samstag, 18. Juli

Gerade bei so einem ,Bergmarathon-Marathon‘ lohnt es, ein paar Urlaubstage für einen rundum schönen und stressfreien Aufenthalt zu investieren.

Donnerstag Vormittag packe ich gemütlich zusammen und fahre nach Galtür. Dort bin ich im Hotel Die Post untergebracht. Mich erwartet ein schönes Zimmer, ein herrlicher Wellnessbereich und v.a. eine sehr bemühte Familie Türtscher und freundliches Personal. Die kleine Hotelierstochter checkt mich ein.

Am Nachmittag laufe ich von Galtür eine kleine Runde über die Wiesen nach Tschaffein und pflücke ein paar Blumen für mein Zimmerchen. Dann gönne ich mir – trotz warmen Außentemperaturen – etwas Tiefenwärme in der Infrarotkabine. Ich mag das. Und abends bringt mich das leckere 6-gängige Menu nahezu zum Platzen.

Einmal um den Silvrettasee laufen ...

Einmal um den Silvrettasee laufen …

Freitag Vormittag spaziere ich zum Zielareal, treffe Seppi Kurz und Co, die umsichtig die letzten Vorbereitungen für das Rennen treffen.
Am Silvrettasee war ich noch nie und da ich mit meiner Silvretta Card all inclusive auch die Hochalpenstraße hinauffahren kann, beschließe ich eine Runde um den See zu drehen. Herrlich! Etwas kühler und wunderschön.

1. Silvretta Kids Run powered by Volksbank Landeck
Gegen Abend findet der erste Silvretta Kids Run statt. Immerhin 50 Kids gehen an den Start. Doch als der Startschuss fallen soll, beginnt es plötzlich zu gewittern. Der TVB Paznaun reagiert schnell und so wird kurzerhand ein Hindernisparcours in der Tennishalle aufgebaut. Vom Volksbank Landeck Maskottchen und einigen Zuschauern angefeuert fetzen die kleinen Helden über die Hindernisse und haben sichtlich Spaß.

Im Rahmen der anschließenden Pastaparty findet die Siegerehrung für die Kleinen statt.

Kids Race

Kids Race

Streckenbriefing und Talkrunde mit Martin und mir runden den Abend ab.

Start. Copyright: Franz Vogt

Start. Copyright: Franz Vogt

Raceday
Start um 8 Uhr bedeutet Frühstück um 6 Uhr.
Dieses wird mir am Vorabend ins Zimmer gebracht. Es fehlt an nichts. Ich richte mich in aller Ruhe her und nehme mit vielen anderen Rennhungrigen pünktlich um 7 Uhr den Shuttlebus von Galtür zum Start nach Ischgl. Dort treffe ich auf weitere bekannte Gesichter, tape mein rechtes Bein, positioniere die fünf Gels in meinem Outfit und gebe noch das ein oder andere Interview.

Schon fällt der Startschuss. 4:20:00 war ich punktgenau und auf die Sekunde planmäßig 2014 gelaufen. Schon im Interview erkläre ich, dass ich meine Endzeit diesmal aufgrund der zwei vorhergehenden Bergmarathons nicht so genau vorhersagen wolle bzw. das Rennen ruhiger anzugehen plane. Und tatsächlich reiße ich mich am Riemen und laufe etwas gedrosselt, sicher auch nicht langsam, aber eben bedacht, los.

On my way ;-) Copyright: www.sportograf.com

On my way 😉 Copyright: http://www.sportograf.com

Die ersten Kilometer fühlen sich gut an und ich finde einen angenehmen Schritt. Meine eigenen Zwischenzeiten von 2014 habe ich im Kopf (Heidelbergerhütte, Kronenjoch, Jamtalhütte, Galtür [bevor es auf die Runde nach Wirl und Tschaffein geht). Bei der Heidelbergerhütte gehe ich bei 1:21:22 durch, knapp 2 min langsamer als 2014, aber das passt und ich fühle mich fit. So soll es bleiben!

Nach der Heidelbergerhütte folgt für mich der schönste Part: Es geht über einen schmalen, manchmal kaum sichtbaren Pfad, über Stock und Stein, mehrfach über und durch den Bach bzw. Wasser bis zum Talschluss und dann steil bergauf in Richtung Kronenjoch.

Trotz dieser ,Affenhitze‘ gilt es einige Schneefelder zu queren. Ich liebe ja Schnee. Der nächste Winter kann kommen *lol*. Im Steilen gelingt es mir den vierten Mann zu überholen und zu distanzieren. Von nun an laufe ich auf Position 4 overall.

Copyright: Franz Vogt

Copyright: Franz Vogt

Kurz vor dem Joch stürze ich zwischen zwei Schneefeldern. Mit den Händen gelingt es mir, den Sturz abzufangen, schlage mich aber am Unterarm direkt an den Venen blutig. Blut spritzt, aber die Beine haben nichts und ich renne weiter. Hinter dem Joch hätte ich mir ,Downhillschneefelder‘ gewünscht. Mit diesem Terminus meine ich solche, die es mir erlauben, tutto gas hinunterzufiegeln/-rennen. Leider ist der Schnee nur in den schattigen Mulden liegen geblieben.
Die Fotografen von Sportograf erwarten mich kurz oberhalb der Jamtalhütte, dann geht es auf die Forststraße. Ich fühle mich immer noch sehr wohl, setze ein Bein vor das andere und genieße den Lauf ins Tal. Susi und Toni Zangerl von der Tiroler Tageszeitung stehen etwa bei km 32. Sie feuern mich an, das gibt Motivation für die finalen 11,4 km.

Durch Galtür geht es auf die Schlussschleife über Wirl und Tschaffein. Viele jammern hier, denn man läuft ja schon durch den Zielort, aber Fakt ist nun mal: Hier haben wir noch keinen Marathon in den Beinen und die Strecke über die Wiesen und Felder ist wunderschön, wenngleich eben nicht ganz flach und so kostet sie noch entsprechend Energie.

ZwischenWirl und Tschaffein. Copyright: Franz Vogt

Zwischen Wirl und Tschaffein. Copyright: Franz Vogt

Franz Vogt, den ich mit seiner Kamera mindestens 4 Mal an der Strecke gesehen hatte, lauert auch hier noch einmal auf und macht tolle Bilder von uns Läufern. Als ich bei Tschaffein über die Straße und dann auf dem Pfad zwischen den Häusern hinunterlaufe, träume ich schon von meinem finalen Pepsi. Ich kenne ja die Strecke und weiß, 2 km vor dem Ziel gibt es davon genug und ich freu mich drauf.
Ein wunderschönes Gefühl ist es dann auch, als mich das bemannte Motorrad ,Erste Frau‘ abholt. Der Fahrer nimmt den Helm ab, verbeugt sich. – Eine sehr schöne Geste! Auch etwas das dieses Rennen ausmacht. Es ist ,ein Rennen mit Herz‘. Und mit viel Herz und Freude und gefühlter Dankbarkeit laufe ich nach 4:26:21 h (6 min langsamer als 2014) nach einem gleichmäßigen, gut eingeteilten Rennen fröhlich über die Ziellinie.

Zielverpflegung, Dusche und Abkühlung im Schwimmbad, Ratschen mit Läufern und Zuschauern sowie Moderator Heinz Hörhager, Chillen in der Sonne und Siegerehrung – alles super!

DANKE an alle, die zum Gelingen dieses tollen Tages beigetragen haben und Dankeschön TVB Paznaun für den tollen Aufenthalt und wer nächstes Jahr einen Bergmarathon zu laufen plant: den Silvrettarun 3000 (mit drei Streckenvarianten und Kids Race) kann ich nur aufs Wärmste empfehlen.
Merci an den TVB Paznaun, an die Bergrettung und alle Helfer, für die Top-Moderation an Heinz Hörhager, für die tollen Fotos an Heinz Vogt und Sportograf.com und und und

Tagessieger: Martin Mattle & Katharina Zipser. Copyright: Franz Vogt

Tagessieger: Martin Mattle & Katharina Zipser. Copyright: Franz Vogt

Sieger Silvrettarun 3000 Hard Männer: (43,4 km, 1821 Hm)
1. Martin Mattle (AUT), Salomon Österreich, 4:19:32
2. Valentin Klausburg (AUT), 4:22:11
3. Dominik Memmer (GER), DAV Sektion Pirmasens, 4:23:49

Copyright: Franz Vogt

Copyright: Franz Vogt

Sieger Silvrettarun 3000 Hard Frauen: (43,4 km, 1821 Hm)
1. Katharina Zipser (AUT), SK Rueckenwind, 4:26:21
2. Emöke Paál (HUN), 4:58:53
3. Annette Frings (GER), Selbstläufer SV Altenahr, 5:09:01

Sieger Silvrettarun 3000 Medium Männer: (28,6 km, 1530 Hm)
1. Josef Dißlbacher (AUT), LCAV Jodl Packaging, 2:39:12.2
2. Ville Miettunen (FIN), 2:45:02.0
3. Rupert Hörmann (GER), Adeleggrunner, 2:47:39.8

Sieger Silvrettarun 3000 Medium Frauen: (28,6 km, 1530 Hm)
1. Teresa Weisz (AUT), sportunion perchtoldsdorf, 3:27:07.1
2. Rianne Gwichelaar (NED), 3:34:22.9
3. Veronika Heidrich (GER), silvretta-spa-running-team, 3:34:37.8

Sieger Silvrettarun 3000 Small Männer: (11 km, 224 Hm)
1. Christian Pflügl (AUT), Hotel Sonne, 40:04.2
2. Daniel Fritz (AUT), BLT Sparkasse Bludenz, 46:08.0
3. Christoph Nöbl (AUT), Volksbank, 50:26.9

Sieger Silvrettarun 3000 Small Frauen: (11 km, 224 Hm)
1. Susanna Saapunki (FIN), 48:36.1
2. Daniela Männel-Holzer ( AUT), Volksbank, 55:44.4 7
3. Romana Hochmüller (AUT), Volksbank, 59:34.1

Ältester Teilnehmer war Hans Eisinger (GER, geb. 1941) vom VfA Neunkirchen. Er absolvierte die Mediumstrecke in 4:39:01.5. Herzliche Gratulation von mir dazu!

Tiroler Tageszeitung,. Sonntag 19.07.2015

Tiroler Tageszeitung, Sonntag 19.07.2015

Weitere Berichte:
maxfunsports.com
Marathon4You
Ischgl.com
Tiroler Tageszeitung
Mein Bezirk

und ein >Video<

Die vollständigen Ergebnisse findet ihr >hier<.

Irgendwann muss es doch sein … Hier mein Bericht zu den Salomon 4 Trails

1. Etappe: Zieleinlauf Ehrwald

1. Etappe: Zieleinlauf Ehrwald

30.07.2014
Seit fast drei Woche sind die Salomon 4 Trails Geschichte und genauso lang hat es gedauert, bis ich endlich die Worte finde, davon zu schreiben.

Im Grunde reichen wenige: Dieses Plan-B Event ist großartig, die ersten zwei Tage waren für mich genial – Ich hatte so viel Spaß. Mit etwas Distanz bin ich nun doch auch ziemlich stolz auf das, was ich dort an den ersten zwei Tagen an Leistung zeigen konnte. (Manch einer mag sich das Maul zerreißen, denn ich habe nicht gefinshed und schreibe das trotzdem. Mir egal.)

1. Etappe: Garmisch-Partenkirchen (D) – Ehrwald (A), 36,3 km &2410 Hm – Overall Women
1. Fischl Tina, 1975, Fürstenstein 4:15.06,5
2. Picas Nuria, 1976, E-Berga 4:24.26,5
3. Zipser Katharina, 1983, A-Innsbruck 4:25.39,4
4:25.39,4 – damit lief ich vor dem 17. Mann gesamt ein.

2. Etappe: Ehrwald (A) – Imst (A) – ursprünglich 41,8 km & 2723 Hm (Die Strecke wurde wetterbedingt gekürzt) – Overall Women
1. Picas Nuria, 1976, E-Berga 4:23.06,1
2. Fischl Tina, 1975, Fürstenstein 4:48.38,8
3. Zipser Katharina, 1983, A-Innsbruck 4:56.36,7
4:56.36,7 – damit lief ich vor dem 28. Mann gesamt ein.
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2. Tag - Running Up

2. Tag – Running Up

Nach der zweiten Etappe fühlte ich mich supergut, war total happy, freute mich auf eine Cola im Ziel und diese bzw. deren Nicht-Vorhandensein wurde mir – das meine Vermutung – zum Verhängnis. Gierig schüttete ich mir mehrere Becher Holundersaft in den Schlund – völlig kopflos und die Aktion mir selbst unverständlich, hatte ich mich doch auf den Etappen 100 % selbst versorgt und wegen meiner Unverträglichkeiten keine einzige Labestation angelaufen …
Von Ehrwald nach Imst mit den Komperdell Vario 4 Compact

Von Ehrwald nach Imst mit den Komperdell Vario 4 Compact


Der dritte Tag bzw. das Aufgeben war wie ein Sturz auf Beton – von Himmel hoch jauchzend nach zu Tode betrübt. Das Rennen, das Dabeisein, die Idee, von Garmisch nach Samnaun zu laufen, … hatte mich so fasziniert und mir so viel bedeutet. Und obwohl ich es mir auf der Strecke von Landeck nach Imst lange nicht eingestehen wollte, irgendwann war genug. Bauchkrämpfe stoppten mich.
Ich schluchzte wie ein Schloßhund, wollte immer noch weiterlaufen …
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Wieder einmal durfte ich erleben, was ich schon wusste: Läufer sind ein tolles Volk. Als ich mich mit Bauchkrämpfen vor mich hinquälte und immer noch weiter wollte,… blieben Läufer stehen, erkundigten sich nach meinem Befinden, boten mir Hilfe an … Schließlich war es auch einer dieser Läufer, der meinem Rennen und Hadern ein Ende setzte. Er rief die Medical Crew, die mich nahe der Venetalphütte (1994 m) abholte. In eine Decke gewickelt wurde ich nach Landeck gebracht.
Als ich in Landeck aus dem Auto stieg, stand Rupert Gapp von der TVB TirolWest, meinem Startplatzsponsor, vor mir. „Es tut mir von Herzen leid“, mehr konnte ich nicht sagen, aber das tat es und ich glaube, man konnte mir das auch ansehen. Wie gerne wäre ich in Landeck eingelaufen und wie gerne hätte ich das Rennen fortgesetzt …

Aber: Ich konnte viel an Erfahrung aus diesem Rennen mitnehmen, viel beobachten und lernen.

Ich gratuliere den Siegern und allen Finshern und freue mich, dass ich ein Teil der 4 Trails 2014 sein durfte.

Laufen macht Spaß, Läufer sind toll und die Natur unbeschreiblich

Salomon 4 Trails mit TVB TirolWest

Salomon 4 Trails mit TVB TirolWest

Faszination Salomon4Trails – Dieses Rennen hat es mir angetan.Salomon 4Trails

Start für die Ferienregion TirolWest

Seit ich 2011 an meinen ersten Rennen teilgenommen habe und begonnen habe, das Laufgeschehen zu beobachten, fasziniert mich dieser Bewerb: ein 4 Tagerennen, das hier in meiner Heimat 160 km & 10000 Hm über die Alpen führt.

Foto: TVB TirolWest

Foto: TVB TirolWest

4 Tage, 160 km, 10000 Hm atemberaubende Natur: saftige Wiesen, steile Hänge, Felsen, Berge, Seen, urige Wegerl – wer cool ist, spricht von Trails -, Blumelen, Sonne, Regen (davon nicht zu viel, bitte), Hitze, Kälte, Schweiß und Läufer – viele verrückte Läufer – mit einem gemeinsames Ziel: Samnaun.

Ein herzliches dankeschön für den Startplatz an die Ferienregion TirolWest

Ein herzliches „Dankeschön“ für den Startplatz an die Ferienregion TirolWest

Ich freue mich, für die Ferienregion TirolWest an den Start gehen zu dürfen und bedanke mich herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen. Der Startschuss fällt  in Garmisch am 9. Juli um 10 Uhr (ja, am ersten Tag ist ausschlafen noch drin). Gelaufen wird in 4 Tagesetappen über Ehrwald, Imst und Landeck nach Samnaun.

Cross1Herzlichen Dank an Brooks für die materielle Unterstützung. Der Brooks Puregrit und der Cascadia werden mich über die Alpen tragen!

In dieses Rennen möchte ich gut vorbereitet gehen; hoffe, mir meine Kräfte gut einteilen zu können. Was dabei rausschaut, werde ich sehen. In jedem Fall sind die 4Trails für mich eine schöne Herausforderung, ich freue mich auf dieses Erlebnis, ich freue mich bekannte Gesichter zu sehen und auch darauf, neue Kontakte zu knüpfen. Das wird geil!

Run Happy!